Wir alle sind dazu aufgerufen, uns an bestimmte Maßnahmen zu halten, um einer Ansteckung mit dem Corona-Virus vorzubeugen. Doch was ist, wenn solche Maßnahmen unmöglich sind?
So beispielsweise in Moria, einem Lager für Geflüchtete auf der griechischen Insel Lesbos. Dort leben aktuell 18.000 Menschen, Platz ist eigentlich für 3000. Die Situation vor Ort spitzt sich immer weiter zu und deshalb unterstützen auch wir die Forderung nach einer Evakuierung der völlig überfüllten Lager.
Hier geben wir einen Überblick über Möglichkeiten, wie Sie helfen können, diese Menschen durch Aktionen, Petitionen, Spendenkampagnen usw. zu unterstützen:
Petitionen und Mitmach-Aktionen:
- #LeaveNoOneBehind: Jetzt die Corona-Katastrophe verhindern – auch an den Außengrenzen! – Petition hier unterzeichnen
- Mitmach-Aktionen der Seebrücke zur Kampagene #LeaveNoOneBehind
- Appell an die Bundeskanzlerin „Jetzt Menschen aus den Lagern in Griechenland evakuieren“ – Hier den Appell von Amnesty International unterzeichnen und abschicken
- Hilfsmission „Charterflug Lesbos-Berlin für Frauen und Kinder“ von Mission Lifeline e.V. – hier Petition unterzeichnen // – hier Genehmigung für den Charterflug einfordern
Spendenmöglichkeiten:
- noch bis zum 18. Mai: Startnext-Kampagne zu #LeaveNoOneBehind der Seebrücke
- #LeaveNoOneBehind: Jetzt die Corona-Katastrophe verhindern – auch an den Außengrenzen! – Für Projekte vor Ort spenden
- Pro Asyl unterstützt Geflüchtete in Griechenland „Refugee Support Aegean“ – Für Pro Asyl spenden
- … an Organisationen vor Ort – informieren Sie sich über die Verlinkungen:
Update: Spendenaktion „Solidarität mit Afghanistan“ – Wir möchten gerne auf diese Spendenaktion aufmerksam machen, die unsere Kolleginnen Shamsia und Nathalie vom Paritätischen SH ins Leben gerufen haben, um Menschen in Kabul zu unterstützen, die besonders von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen sind. Jeder Euro hilft! Hier gelangen Sie zur Spendenkampagne