Schon Audre Lorde sagte: “There is no such thing as a single-issue struggle because we do not live single-issue lives”.
Der fortschreitende Klimawandel steht exemplarisch für die strukturellen Ausbeutungsverhältnisse von Mensch und Natur, die mit der Klimakrise verwoben sind. Zwar sind sich alle darüber einig, dass wir Klimagerechtigkeit brauchen, aber was bedeutet das genau?
Wo liegen die Ursprünge des Konzepts? Welche Ungerechtigkeiten sollten wir hierfür kritisieren?
Im Workshop werden aus rassismuskritischer und dekolonialer Perspektive die Zusammenhänge zwischen Kolonialismus, Rassismus und der Klimakrise aufgezeigt und grundlegende Kenntnisse über das Konzept Klimagerechtigkeit vermittelt.
Nene Opoku vom Black Earth Kollektiv
Ort: online
Für: max. 12 Personen
Sprache: Deutsch