Aktiv für Kieler:innen mit Fluchthintergrund
Die geflüchteten Menschen, die in den letzten Jahren nach Kiel gekommen sind, sind mittlerweile für viele von uns zu Nachbar*innen, Arbeitskolleg*innen und Freund*innen geworden – sie sind selbstverständlicher Teil der Kieler Stadtgesellschaft.
Trotzdem stehen einige nach wie vor vor besonderen Herausforderungen – etwa im Kontakt mit Ämtern und Behörden, beim Erwerb von Sprachkenntnissen oder im Bezug auf aufenthaltsrechtliche Problematiken. Diese Herausforderungen sind immer sehr individuell, sie sind häufig aber auch strukturellen Rahmenbedingungen geschuldet.
Weiterhin gibt es in Kiel aber eine ganze Menge Engagierte, die mit vielen guten Ideen und Projekten und mit viel Energie und Herzblut bei der Bewältigung dieser Herausforderungen unterstützen. Nicht selten sind darunter auch Menschen, die vor einiger Zeit selbst geflüchtet sind.
Angebote
- Vernetzungs- und Austauschtreffen
- Fortbildungen und Workshops
- Weiterleitung von spannenden und aktuellen Informationen
- Unterstützung bei der Beantragung von Fördergeldern aus dem Förderfonds „Zusammenhalt stärken – Teilhabe sichern“ der Landeshauptstadt Kiel
Kontakt
Bei allen Fragen, Wünschen und Schwierigkeiten, die euch in eurem Engagement beschäftigen, sind wir gerne für euch da:
Rima Nasser
Email: nasser@zbbs-sh.de
Marina Büürma
Email: bueuerma@zbbs-sh.de
Enno Schöning
Email: schoening@zbbs-sh.de
Telefon: 0431 67 93 51 93
Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrant*innen e.V.
Sophienblatt 64, 24114 Kiel
Vielleicht habt ihr aber auch ganz andere Ideen oder Vorstellungen davon, wie ich unterstützen kann? Wir freuen uns, von euch zu hören, schreibt einfach an eine der oben genannten Email-Adressen.
Auf dem Laufenden bleiben? Gerne nehmen wir Interessierte in unseren Mail-Verteiler auf. Schreibt uns einfach eine Mail an: schoening@zbbs-sh.de.
Ein Flyer zum Projekt ist hier abrufbar. Die Kontaktdaten müssen noch aktualisiert werden.
Gefördert durch das Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein